Aktuelles 

Von Zeit zu Zeit senden wir E-Mails oder Rundschreiben mit interessanten  Neuigkeiten oder wichtigen Informationen an unsere Kundinnen und Kunden... und natürlich auch an unsere Freudinnen und Freunde.


Rundschreiben vom Dezember 2023


 

Liebe Freundinnen und Freunde! 
Liebe Kundinnen und liebe Kunden!

Wie die Zeit vergeht… 

Nun, warum melde ich mich bei ihnen? Ich melde mich, weil ich das Gefühl habe, dass ich es tun sollte, weil jetzt die beste Zeit dafür ist. 

Es ist Zeit, weil sich vieles verändert. In den Jahren, das Labor besteht bereits 36 Jahre, hat sich vieles verändert. Ganz besonders sind die letzten 3 – 4 Jahre auffällig. 

Nach wie vor ist es eine große Freude, dem Menschen, d.h. den Patienten und Therapeuten, mit der Kapillarblutanalyse unterstützend zur Seite zu stehen. Und nicht nur die Analyse ist es, es sind auch die vielen Gespräche, die Beantwortung der Fragen zu Diagnose und Therapie, die uns erfüllen und uns in der Tätigkeit bestärken. Ja, wir erfahren viel Dankbarkeit und Anerkennung für unser Tun. 

Was ist es denn nun, was die Veränderungen erkennen lässt? Ich blicke aus verschiedenen Richtungen auf die Menschen. Zum einen schaue ich als Mensch, dann als Heilpraktiker und Berater, als Seelsorger und auch als Laborbetreiber, wenn ich die Blutanalysen mache. 

Ich erhalte also unterschiedlichste Informationen von den Menschen. Viele berichten von der Schwere, die sie wahrnehmen. Oft nur allgemein, doch werden auch spezielle Informationen zur Situation in der Familie, bei Freunden oder am Arbeitsplatz gegeben. Die Menschen sprechen von Angst und Sorgen. Sie erzählen von Konflikten und Zukunftsängsten. 

Ich denke, sie kennen das auch, so oder so ähnlich. In all den Jahren, meiner Arbeit mit Patienten und im Labor, waren die Klagen nie so groß. 

Viele Menschen sind mit den Nachrichten und dem Tages- und Weltgeschehen, den Sorgen um die Zukunft so sehr beschäftigt, dass es sie gefangen hält. So werden die Liebe, die Freude, die Zuversicht, das Vertrauen und Dankbarkeit auf die nieder schwingenden Energien von Angst, Scham, Schuld und Apathie bis hin zur Wut, heruntergezogen. 

So begegnen uns viele Menschen, die die positiven Aspekte im Leben nahezu ausschließen. 

 

Nun, wie schauen wir auf unsere Patienten? 

Ich, Hans Buth, schaue als Therapeut, als Naturheilkundler auf die Menschen, die zu mir kommen. Ich höre mir an, mit welchen Fragen, Sorgen und Beschwerden die Menschen zu mir kommen. Ich hinterfrage und versuche herauszufinden, wo der Ursprung des Problems zu finden ist. Natürlich mache ich eine Blutanalyse und finde so die Schwerpunkte der organischen Situation. Ich nehme Bezug auf alle Informationen und stelle meine Fragen. 

In vielen Fällen arbeite ich mit meiner Frau, Susanne kleine Stüve, zusammen. Susanne ist Rückführungstherapeutin, Mentorin und Medium. Sie beleuchtet die Situation aus einer etwas anderen Richtung und stellt ihre Fragen. 

Zusammen mit dem Patienten finden wir den Weg in die Heilung. Dieser Weg ist oft sehr emotional und voller Widerstände. Doch es kommt der Punkt, an dem die Patienten sich erkennen und zu sich, in ihr SO SEIN, finden und das JETZT feiern können. 

Es ist eine große Freude, die Menschen in die Selbstliebe, in die Freude, in den Frieden und in die Balance zu begleiten. 

Gewiss ist es ein Weg, der auch Umwege bereit hält. Doch der Weg kennt das Ziel. So ist der Weg der Weg und das Ziel das Ziel. Der Weg und das Ziel vereinen sich im Herzen zu Liebe und Frieden. Wenn wir das verstehen sind wir angekommen. 

Dies ist ein kleiner Ausschnitt unserer Arbeit mit unseren Patientinnen und Patienten. 

Gerne geben wir ihnen mehr Informationen zu unserem Therapieverfahren, in Verbindung und mit Unterstützung der Kapillarblutanalyse. 

 

Wenn sie weitere Informationen erhalten möchten, so rufen sie gerne an (Telefon 08807 9452242) oder schreiben eine E-Mail ([email protected]). Über Handy, WhatsApp oder Telegram geht es auch (0172 4161985). 

 

Wir freuen uns auf eine Nachricht von ihnen. 


Herzliche Grüße vom Ammersee und eine fantastische Vorweihnachtszeit 

Susanne kleine Stüve und Hans Buth